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Montag, 17. Dezember 2012

Kartenproviant für die Gedankenreise
Von marcoimwunderland, 19:46

Der Winter lädt zum Träumen ein. Das geschieht dann typischerweise auf eine spannende Art, die etwas von der Fantasyreihe hat, wie sie unter dem Weihnachtsbaum liegt.
Vor langer Zeit, beginnend in der Kindheit, gab es zu Weihnachten Dinge, die viel mit Science-Fiction oder Fantasyabenteuer zu tun haben. Vermutlich hat das die Zeit rund um das Jahresende in ein Spektakel getaucht, das von Jediritter, Ringgeister und  Vampiren bestimmt wurde. Eltern, Verwandte und Freunden schenktem einem Bücher, Comics, Spielfiguren, Spiele, dafür notwendige Hardware und ähnliche Dinge. Weihnachten wird wohl immer ein wenig fantastisch bleiben.

Wenn man nun vorhätte, im Weihnachtsurlaub ein wn eig die außersinnlichen Sphären zu erkunden, durch Gedanken- oder sogar Astralreisen, dann wären diese Mentaltrips eher als bunt zu bezeichnen. Der Geist verlässt den Körper und betritt eine Anderswelt, die an Michael Endes unendliche Geschichte erinnert, nur weniger kindisch, vielleicht tückischer und mehrdimensionaler.

Vor der Reise kann man sich die Karten ziehen. Das ist mal eine etwas andere Frage:
Wie stehen die Zeichen für die bevorstehende Astralreise? Was sollte ich wissen?

Habe die Legung hier durchgeführt. Gerade keine Karten zur Hand bzw. keine Lust unter dem Bett herumzusuchen. Die Stimmung der Onlineziehung ist die Hauptkarte, die Liebeskarte wird als seelische Ebene betrachtet, die Berufskarte als körperliche Ebene, was in dem Fall als Hinweis zu verstehen ist, wie diese Ebene in den Hintergrund gedrängt und im Falle starker Fortschritte sogar verlassen werden kann.

Stimmung:Rad des Schicksals
Seele: Tod
Körper: Turm

Ok, das ist jetzt etwas extrem. Man könnte sagen, die Seele nimmt den körperlichen Tod gerne in Kauf, um zu neuen Ufern aufzubrechen und geht dabei volles Risiko.
Vielleicht sollte die Vernunft den Forschungsdrang ein wenig zügeln. Eine Astralriese ist ja immer auch ein kleines sterben; man verlässt den Körper, nur dass man im Gegensatz zum endgültigen Tod über ein dünnes  Band mit diesem verbunden bleibt.
Die Deutung des Microsoft-Tarots sieht das aber nicht ganz so wild und weise auf die Chancen hin, die sich aus der Karte Schicksalsrad und dem Tod ergeben. Man lässt etwas, das einem schon lange beschäftigt hat, hinter sich und bricht zu neuen Ufern auf. Der Turm in Verbidnung mit dem Schicksalsrad soll lt. MSN ebenfalls auf die Chance eines Neuanfangs hinweisen, was nicht verwunderlich ist, das sich Tod und Turm sehr ähneln. Die Deutung der Seite rät, den Erfolg im Berufsleben mit einem besseren optischen Eindruck zu erhöhen, bzw. so den Neustart-Grundstein für die optimalere Karriere zu legen. So jedenfalls kann man das auffassen wenn man will. In Ordnung, es war sowieso eine Shoppingtour geplant, zwischen Weihnachten und Silvester, da ist alles schön günstig. Dann werden es eben keine lustigen Hippieklamotten und werdeniemalsälter Prep-Uniformen,  sondern mal wirklich etwas Seriöses, etwas das an Anzzug erinnert, vielleicht sogar einer ist.

Sachen gibt es! Die Legung ist mal ein Beispiel, wie das Tarot den Fokus von Menschen verändert. Der Lag ursprünglich bei Realitätsflucht und Astralwanderungen. Und wohin bringen die Karten einem? Zu Beruf und Karriere! Vielleicht greife ich jetzt doch mal unter das Bett zu den Lennies, anstatt mir von Microsoft die Zukunft wahrsagen zu lassen. (Trotzdem, danke für den Tipp mit den Klamotten MSN, werde ich machen im Sale - freue mich jetzt schon darauf).

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