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Donnerstag, 05. Juli 2012

Die Zeit nach der (R)evolution
Von marcoimwunderland, 19:20

Vielleicht wird es an dem irgendwann vollkommen eingetretenen Wassermannzeitalter liegen. Oder an einem menschlichen Entwicklungsschritt. Könnte auch sein, dass es erst in einer jenseitigen Welt möglich ist ...

Es geht um die Vereinigung des Diesseits mit dem Jenseits, des Materiellen mit dem Astralen. Kann auch sein, dass sich die physische Erde mit dem Universum vereinigt, das sich als mystischer und rätselhafter herausstellt, als bisher bekannt. Das wäre ein Universum, wie es Einstein entspringen könnte. Mit fernen Orten, die über Lichtgeschwindigkeitskanäle bereist werden. Voller märchenhafter Wesen und Vorgängen, die sich unser humanoides Denken noch gar nicht ausmalen kann. Galaxien, die über dunkle Materie miteinander verbunden sind, aber durch die es Wege gibt, und seien sie noch so ungewöhnlich. Auch in einem solchen, zu 100% physikalisch nachvollziehbaren All, könnten die Grenzen zwischen dem Materiellen und dem Feinstofflichen recht locker gezogen sein. Möglich, dass der Geist neue Ebenen beschreitet und mehr Kontrolle über die Materie erhält. Deren ausbremsenden Widerstände wären dann gelockert. Das Ergebnis könnten Reisen sein, die fast schon durch Kraft der Gedanken geschehen und die in einem Tempo wie das Licht erfolgen, oder schneller. Das wäre, als ob die Tarotkarte Utopia  sich in der Wirklichkeit manifestiert hätte. Das Wassermannzeitalter in einem fortgeschrittenen Stadium.

Die nächste Karte und gleichzeitig die letzte der Großen Arkana ist das Universum. Sie beendet einen Entwicklungsprozess und führt letzendlich zu einem neuen Anfang, von der Richtung her eher auf einer höheren Stufe als davor.
Dies könnte dann nach dem Wassermannzeitalter kommen. Dann wird der Mensch irgendwo neu beginnen, dabei wahrscheinlich damit anfangen, ein Multiversum zu besiedeln, nachdem er  von seinem Wassermanntraum wieder heruntergekommen ist - um einige Erfahrungen und erklimmten Entwicklungsstufen reicher.

Alles beginnt wieder von vorne, nur wesentlich zivilisierter, wenn auch etwas karger und minimalistischer als davor.

Zehntausend Menschen als Pioniere, deren Ziel es ist, für sich und ihre Nachommen einen Planeten zu kultivieren und den Grundstock für eine neue Zivilisation zu legen. Dasselbe findet dann auf unzähligen weiteren Planeten statt, auf einem technischen Niveau, das einem die Strapazen und Hindernisse des hiesigen Urmenschen erspart, sodass schnell blühende Landschaften entstehen können. Zusammen bilden sie dann so etwas wie den Beginn eines fantastischen Multiversums. Das wäre eine vorstellbare Utopie nach der Utopie. Eine von vielen.

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