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Donnerstag, 15. März 2012

Welt der Träume
Von marcoimwunderland, 19:29

Wenn man morgens aufwacht und sich an einen Traum erinnern kann, ist das meistens wie ein wertvolles Geschenk. Menschen geben viele tausend Euro oder noch viel mehr für einzigartige Erlebnisse aus. Dabei warten die wundervollsen Abenteuer, sobald das Sandmännchen sein Werk getan hat.
Einige Traumerlebnisse sind natürlich etwas langweiliger oder höchstens mittelmäßig. Aber dann kommen plötzlich die unglaublichsten Dinge. Da tun sich sagenhafte Wunderwelten auf voller Farben und vorher noch nie gehörter Musik. Die erinnern zum Teil an das Leben in unserer Welt, nur vielleicht etwas spektakulärer oder schöner. Ebenfalls könnte man in der reinsten astralen Fantasiewelt landen, in der es Riesenspinnen gibt, Geistwesen, Märchenfiguren oder Vampire, je nach Art des Traums.

Man rennt durch eine labyrinthartige Diskothek und kann Gedanken lesen.

Irgendwie ist man als Gladiator in einer Arena gelandet und kann sich, ähnlich wie Archilles, über Unverwundbarkeit freuen.

Man kann unter Wasser atmen und sinkt immer tiefer und tiefer.

Das Talent, sich in einen Vogel zu verwandeln, sorgt für einen eindrucksvollen Flugtraum über etwas, das wie der Grand Canyon wirkt, aber viel riesiger ist.

Eine Expedition in eine ägyptische Pyramide führt dazu, dass man sich in den Gängen verirrt und dem Geist eines Pharaos begegnet, mit dem man in einer bisher  unbekannten Sprache lange Gespräche führt.

Ein außerirdisches (oder unterirdisches) Wesen holt einem vor der Hautüre ab, begleitet einen in die Schule und ist auf einmal stinksauer, was zu einem Streit in einer unbekannten Sprache (schon wieder!) führt.

In einem nächtlichen Wald stößt man auf grünlich leuchtetende Glühwürmchen, die eigentlich friedlich aussehen, wenn man nur nicht so unglaubliche Angst vor ihnen hätte, dass man tatsächlich schreiend aufwacht.

Viele fast unsichtbare Wesen undefinierter Art reden auf einen ein, bis man merkt, dass die Sache nur ein Ablenkungsmanöver ist und die etwas ungutes mit einem vorhaben, auch wenn nicht klar ersichtlich, was das sein soll. Aber alle Instinkte warnen vor jedem weiteren Kontakt, was zu einem Aufwachen führt.

Das Büro verwandelt sich auf einmal in eine Schule mit Pausenhof und Gruppierungen, die alle unterschiedliche Arten von Klamotten tragen und sich zum Teil als Vampire herausstellen.

Ein Tor geht auf, das einen in eine südamerikanische Indiowelt führt, die aber hochtechnologisch ist und gleichzeitig voller mystischer Geheimnisse. Alles wirkt wie ein ökologisches New York der Zukunft, das Mitten im Amazones liegt und aus pyramidenartigen Wolkenkratzern besteht.

Man rennt durch ein Geisterhaus, begegnet einem Tier, das auf einmal die Gestalt eines alten Freundes annimmt, der aber in Wahrheit ein Vampir ist, plötzlich Fangzähzne bekommt und zubeißt.

Die Aufzählung könnte wahrscheinlich ewig weitergeführt werden. Zumindest bis einem die Erinnerungen an frühere nächtliche Erlebnisse ausgehen. Eingie von den eben aufgezählten Erinnerungen wirken wie ein Alptraum. Aber auch diese sind toll, zumindest sobald es klar ist, dass man aufgewacht ist und sich in Sicherheit befindet. Besser die als gar nicht träumen.

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